Auch wenn damit die optimale Wasserlage zerstört wird, mit dem Kopf gegen die Mauer stoßen, tut weh! Falls eine optische Markierung für die letzten Meter der Bahn nicht möglich ist, sollte das Kind seinen Kopf gelegentlich über die Schulter drehen und einen Blick riskieren, wie weit die Mauer noch entfernt ist.

Zuerst umsehen, dann loslegen:
Bevor auf dem Rücken geschwommen wird, sollte sich das Kind zuerst umsehen, ob die Fläche auch frei ist. Verteilen Sie Lobpunkte, sobald sich ein Kind an diese Regel hält!

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  • Lege dich flach aufs Wasser mit den Füßen in Schwimmrichtung.
  • Bewege dich vorwärts, indem du nur mit den Händen wedelst. Du drückst dabei das Wasser von außen nach innen.
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  • Kind 1: Lege dich wie ein Brett aufs Wasser. Ziehe deine Füße an.
  • Kind 2: Schiebe deinen Partner an den Füßen durch das Becken.
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  • Kind 1: Lege dich wie ein Brett aufs Wasser.
  • Kind 2: Lege deine Hand unter den Rücken deines Partners und schiebe ihn durch das Becken. Sollte er absacken, hebe ihn mit der Hand in die Ausgangsposition zurück. Hilf ihm so wenig wie möglich.
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  • Schwimme Rücken und lege dir ein Brett an den Kopf.
  • Deine Arme liegen gestreckt rechts und links davon auf der Wasseroberfläche.
  • Schwimme nun Rückenbeine.
  • Schiebe das Brett so vor dir her. Schaue zur Decke.
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  • Schwimme Rücken.
  • Grätsche auf der Hinbahn die Beine, ohne sie zu bewegen.
  • Auf der Rückbahn verschränke die Beine. Was ist leichter?
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